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Zum markanten Gesicht des R8 gehören ohne Frage die Scheinwerfer mit Tagfahrlicht in innovativer LED-Technologie.
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Der Nachbau gestaltet sich aufgrund der geschwungenen Formen dann doch schon als recht schwierig.
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Wir fertigen die Grundformen in gewohnter Weise aus Tonkarton und bekleben sie anschließend mit einer Decklage aus Papier oder Chromfolie.
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Diese Folie ist recht steif und erfordert etwas Druck und Geduld beim Anpassen. Wir sollten also bei der Konstruktion darauf achten, dass alle Bauteile diesem Anpressdruck standhalten können.
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Das Scheinwerfergehäuse erhält an der Außenseite einen umlaufenden Kragen.
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Der Kragen stabilisiert das Gehäuse während der Fertigung und dient später als Glasauflage.
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Da wir keine maschinell gefertigte Präzisionsteile aus Kunststoff verwenden, müssen wir mit kleinen Maßabweichungen rechnen.
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Diese gleichen wir mit einer elastischen Verklebung aus. Hier sehen wir eine Befestigung an der Reflektorrückseite.
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Der Scheinwerfereinsatz ist soweit fertiggestellt und kann in das Gehäuse eingesetzt werden.
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Die noch fehlende Streuscheibe der Blinkleuchte, das Glas usw. werden zu einem späteren Zeitpunkt angebaut.
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Die Scheinwerfer sind Fixpunkte im Frontbereich und in unserem Papiermodell auch Maßreferenz für den Anschluss der Haube und Schürze.
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Gut zu erkennen ist der noch vorhandene Kragen am Scheinwerfer, der nun seine endgültige Form erhalten wird.
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Als nächstes fertigen wir die Frontschürze. Die filigrane Form im mittleren Bereich erfordert längere Trockenzeiten zwischen den einzelnen Verklebungen.
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Hier sehen wir die Innenseite mit den aufgesetzten Justierrahmen der Querlamellen.
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In den Lufteinlässen befinden sich jeweils drei Querlamellen.
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Die dreieckförmigen Hohlprofile aus Tonkarton werden nach vollständigem Austrocknen mit schwarzem Papier beklebt.
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Nachdem die Lamellen mit dem Justierrahmen und der Frontschürze verbunden sind, können wir das Bauteil auf den Frontspoiler setzen und ausrichten.
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Wenn wir sauber gearbeitet haben, läßt sich der Anschluß an die Radhäuser ohne Probleme vornehmen.
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Den Chromrahmen des Auditypischen Single-Frame-Kühlergrills fertigen wir aus Tonkarton und bekleben ihn anschließend mit Folie.
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Der Rahmen ist auf der Rückseite offen, um mit einem Gegenstand in den Innenraum zu gelangen. Mit diesem Gegenstand erzeugen wir einen Gegendruck während die Folie aufgeklebt wird.
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Wir sollten unbedingt darauf achten, dass im 3D-Modell ein Luftspalt zwischen Schürze und Rahmen vorgesehen wird. Ohne Spiel läßt sich der Rahmen nicht einbauen.
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Somit schließen wir den ersten Bauabschnitt der Frontschürze erstmal ab.
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Die Schwierigkeit bei diesem Bauteil lag darin, dass wir ohne Vorrichtung eine weitgestreckte, filigrane Form erzeugen wollten.
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... nach Oben
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© 2008-2018 Michael Patowsky Letzte Änderung: 17.11.2018
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