Auf den folgenden Seiten möchte ich den Bau eines Audi R8 4.2 FSI im Maßstab 1:5 dokumentieren. |
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Die einzelnen Bauabschnitte des Papiermodells: |
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Der Montagerahmen dient der Maß,- und Winkelkontrolle sowie als Abstandhalter zwischen Modell und Tischplatte. Die Bauform und Höhe des mittleren Rahmens ist so gewählt, dass er die Bodenfreiheit des Modells simuliert. ... ( weiter ) |
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Wir schauen auf den Vorderwagen und erkennen eine recht massive Konstruktion. Wozu so viel Aufwand? ... ( weiter ) |
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Die exakte Stellung der Einstiege erreichen wir mit den Anbauteilen in Querrichtung. ... ( weiter ) |
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Grundsätzlich stellt sich immer die Frage: "Wo lege ich die Schnittstellen der einzelnen Baugruppen fest und wie kann ich diese Teile zusammenfügen."... ( weiter ) |
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Der realistische Gesamteindruck des Motors hängt natürlich auch vom Bildmaterial ab. ... ( weiter ) |
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Zwischen Kopfstütze und Lehne ist ein Abstandhalter geklebt. Hierdurch entsteht eine Schattenfuge, die diesen Bereich plastischer erscheinen läßt. ... ( weiter ) |
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Beim Einsetzen darf kein Höhenversatz zwischen Aussteifungsrippen und seitlichen Dachrahmen entstehen, damit die äußere Dachhaut eine saubere Auflage erhält. ... ( weiter ) |
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Das Metallgitter wird mit Power-Strips von Innen gegen den Justierrahmen geklebt. Hierdurch erhalten wir einen wahrhaft stabilen Konstruktionspunkt. ... ( weiter ) |
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Die Schwierigkeit bei diesem Spoiler ist seine räumliche Formgebung und die schmale Einfassung auf der Oberseite. ... ( weiter ) |
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Probleme bei der Nachbildung von Karosserieformen bereiten in der Tat die Fertigungstoleranzen. ... ( weiter ) |
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Die Tür ist mit einer stabilen Unterkonstruktion versehen, und lediglich an den seitlichen, sowie der unteren Außenkante befestigt. ... ( weiter ) |
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Wir sollten unbedingt darauf achten, dass im 3D-Modell ein Luftspalt zwischen Schürze und Rahmen vorgesehen wird. Ohne Spiel läßt sich der Rahmen nicht einbauen. ... ( weiter ) |
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Verklebt wird die Frontscheibe im Bereich der beiden A-Säulen und der Dach-Vorderkante. Beim aufsetzen der Scheibenwischer sollten wir sorgfältig vorgehen. Allzu häufige Lagekorrekturen können Kratzer auf dem Glas erzeugen. ... ( weiter ) |
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Schwierigkeiten bereiteten die langen, schlanken Lamellen an den geschlitzten Stellen. Hier bestand die Gefahr, dass sie während des Zusammenbaus horizontal als auch vertikal einknicken. ... ( weiter ) |
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Die Fahrzeugfront ist bis auf das Audi Emblem soweit fertiggestellt. ... ( weiter ) |
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Die Heckscheibe soll auf jeden Fall demontierbar sein, um sie gegebenenfalls reinigen zu können. Wir haben sonst keine andere Möglichkeit an die Innenfläche zu gelangen. ... ( weiter ) |
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Die Fahrertür ist fertiggestellt. Sie wird - ohne Klebstoff - vorsichtig in den Türeinschub gesteckt. ... ( weiter ) |
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Die einfache magnetische Befestigung des Lenkrades an der Lenksäule ermöglicht nun den Bau weiterer Varianten. ... ( weiter ) |
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Die Hinterachse wird ebenso in die Ausnehmung eingesetzt und ausgerichtet. ... ( weiter ) |
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Mit dieser Verbindung können wir nun bei Bedarf weitere Felgen-Designs erzeugen und ausprobieren. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Zapfen in der Felge oder in der Bremsscheibe sitzen soll. Der Felgenzapfen bleibt in beide Richtungen steckbar. ... ( weiter ) |
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Die gesamte Reifenkonstruktion ist sehr stabil und erlaubt uns nun bedenkenlos eine großflächige Farbgebung. ... ( weiter ) |
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© 2008-2018 Michael Patowsky |
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